Golden Retriever - Ausführliche Rassebeschreibung (2024)

Aussehen

Der Golden Retriever ist ein harmonisch gebauter, gut proportionierter, mittelgroßer Hund mit kräftigen Knochen. Der wohlgeformte Schädel mit ausgeprägtem Stop und die dunklen Augen verleihen ihm den liebenswerten, sanften Ausdruck. Die Augenlider und der Nasenschwamm sind gut pigmentiert, was den freundlichen Ausdruck des Golden Retrievers noch unterstreicht.

Das Fell des Golden Retrievers ist mittellang, mit glattem oder welligem Deckhaar und dichter, wasserabweisender Unterwolle. An Vorderläufen und der Rute weist es eine gut ausgeprägte Befederung auf. Die Farbe entspricht in jeder Schattierung zwischen Cremefarben und Dunkelgolden dem Standard.

Der Golden Retriever ist mittelgroß; erwachsene Hündinnen wiegen bei einer Schulterhöhe von 51 bis 56 cm zwischen 30 und 36 kg, erwachsene Rüden bringen bei einer Schulterhöhe von 56 und 61 cm zwischen 34 und 40 kg auf die Waage.

Charakter

Der Golden Retriever hat ein ausgeglichenes Temperament; er ist nicht hektisch oder nervös, aber auch nicht zu ruhig oder gar lethargisch, sondern er ist lebhaft und fröhlich und passt sich allen Alltagssituationen mit viel Gelassenheit und Unerschrockenheit an. Er geht mit Begeisterung auf viele "Beschäftigungen" ein, ist sehr bewegungsfreudig und oft auch noch als alter Hund verspielt. Der Golden Retriever besticht durch seinen ausgeprägten Willen zum Gehorsam ("will to please") und seine Leichtführigkeit. Er ist sehr anhänglich und liebt es, an allen Aktivitäten seines "Menschenrudels" teilzuhaben. Je stärker er in das Familienleben integriert wird, um so mehr schließt er sich "seinen" Menschen an und ordnet sich gern ein und unter.

Ausbildung

Auch der leichtführige Golden Retriever muss ausgebildet werden, denn sein angeborener Jagdtrieb will erst einmal in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Die Hauptaufgabe des Golden Retrievers ist das Apportieren von Wild. Er wurde gezüchtet für die "Arbeit nach dem Schuss", was bedeutet, dass er erlegtes Wild freudig und mit weichem Maul seinem Führer zuträgt. In erster Linie wird er zur Entenjagd und zur Jagd auf anderes Niederwild eingesetzt. Seine große Intelligenz trägt zu seinem Jagdverstand bei, sein Temperament und seine Wasserfreude verleihen ihm Jagdpassion und lassen seine hervorragenden Anlagen wie Beute- und Bringtrieb, Finderwillen und ausgezeichnete Nase nutzbar werden. Als Spezialist für die Niederwild- und Wasserjagd hat er sich längst auch bei uns einen sehr guten Namen gemacht.

Die jagdlichen Anlagen des Retrievers befähigen ihn auch in hervorragender Weise zum Einsatz als Rettungs-, Blinden-, Sprengstoff- und Rauschgiftsuchhund oder als Behindertenbegleithund. Um diese Aufgaben meistern zu können, muss der Golden Retriever selbstverständlich verträglich nicht nur mit allen Menschen, sondern auch mit Artgenossen und anderen Tieren sein. Jede Form von Aggressivität, Ängstlichkeit, Kampftrieb oder Nervosität ist unerwünscht. Durch seinen "will to please" und seine Führigkeit ist er für alle Aufgaben leicht auszubilden. Diese Eigenschaften haben den Golden Retriever zu einer der beliebtesten Hunderassen gemacht. Er mischt überall mit, nur unter den Schutzhundanwärtern wird man ihn trotz seines hohen Beutetriebs vergeblich suchen. Dazu fehlt ihm einfach die Schärfe, denn ein bissiger Golden Retriever ist kein Golden Retriever!

Die klassische Beschäftigung für einen "Familien-Golden" ist, wie auch bei den anderen Retrieverrassen, die Dummyarbeit. Mit diesem "Leinensäckchen", das als "Wildersatz" dient und das in verschiedenen Gewichtsvarianten zu haben ist, wird der Jagdbetrieb simuliert. Das "FCI-Reglement für Arbeitsprüfungen im Felde für Hunde der Retrieverrassen" beschreibt sehr schön, was wir durch unsere Ausbildung erreichen möchten:
"Der ideale Retriever ist aufmerksam, steady (ruhig auf dem Stand) und ruhig, ohne die Aufmerksamkeit seines Führers zu verlangen. Er soll das Wild gut markieren und sich die Fallstelle über eine längere Zeit merken. Wenn er für einen Apport losgeschickt wird, sollte er bei der Suche ausdauernd sein, Initiative zeigen, eine gute Nase haben und die Fähigkeit, Wild zu finden. Er sollte in jedem Gelände arbeiten und Wasser unverzüglich ohne Ermunterung annehmen. Er arbeitet, um seinem Hundeführer zu gefallen (will to please) und ist in gutem Kontakt zu ihm, aber ohne abhängig von ihm zu sein. Wenn er das Wild gefunden hat, soll er es schnell und korrekt mit weichem Maul zurückbringen und es auch korrekt abgeben."

Die Geschichte der Rasse

Um den Ursprung der Retriever ranken sich viele Geschichten, deren Wahrheitsgehalt heute kaum noch überprüft werden kann. Als sicher gilt, dass der Ursprung aller Retrieverrassen in Neufundland liegt. Durch den regen Fischhandel, der zu Anfang des 19. Jahrhunderts zwischen England und Neufundland bestand, hatten die britischen Seeleute bei ihren Aufenthalten in Neufundland Gelegenheit, die dort lebenden Hunde kennen zu lernen und bei der Arbeit zu beobachten. Selbst bei rauem Wetter apportierten diese Hunde die Bootsleinen aus dem Wasser und brachten sie an Land, oder sie apportierten aus den Netzen gefallene Fische. Von der Arbeit dieser wasserfreudigen und wetterfesten Hunde begeistert, brachten sie in den folgenden Jahren mehrere mit nach England. Aus Kreuzungen dieser heute ausgestorbenen "Kleinen Neufundländer" oder "St. John's Hunde" mit englischen Jagdhunden, z. B. dem roten Irischen Setter, entstanden "Wavy-Coated Retriever" von variabler Farbe.

Die Geschichte der Golden Retriever lässt sich konkret bis ins Jahr 1864 zurückverfolgen. In diesem Jahr kaufte Lord Tweedmouth einen gelben Wavy-Coated Retriever von einem Schuhmacher in Brighton, der wiederum diesen Rüden namens "Nous" von einem Wildhüter zur Begleichung seiner Schulden in Zahlung genommen hatte. Nous war als einziger gelber Welpe unter ansonsten schwarzen Geschwistern geworfen worden. 1868 wurde "Nous" mit "Belle", einer Tweed-Water-Spaniel-Hündin, gepaart. Diese wasserbegeisterten Spaniels waren als sehr ausdauernde und gute Apportierhunde bekannt.

In den nun folgenden 20 Jahren wurden die Nachkommen von "Nous" und "Belle" mit weiteren Wavy-Coated Retrievern und Tweed-Water-Spaniels gekreuzt, außerdem mit Irish Settern und - in einer bestimmten Linie - mit einem sandfarbenen Bluthund. Nach und nach entwickelte sich ein Retriever mit spezifischen, für die anspruchsvolle "Arbeit nach dem Schuss" erforderlichen Eigenschaften und mit einem sehr gefälligen Äußeren - der Golden Retriever.

Anforderungen an den Hundebesitzer

Die viel gepriesene Menschenfreundlichkeit zeichnet den Golden Retriever besonders aus und macht ihn zu einem hervorragenden Familienhund, der sich auch in einem "Menschenrudel mit Kindern" sehr wohlfühlt. Die Sensibilität und die große Menschenbezogenheit erfordern einen ebenfalls "in sich ruhenden" Hundeführer, der ihn mit liebevoller, geduldiger Konsequenz und viel Einfühlungsvermögen zu einem fröhlichen, wohlerzogenen Begleiter ausbildet.

Für eine reine oder vorwiegende Zwingerhaltung ist er in keinem Fall geeignet, sein sensibler Charakter würde durch die Isolation von seiner Familie leiden, Verhaltensstörungen wären vorprogrammiert. Sollten Sie ganztags berufstätig sein, ist ein Golden Retriever für Sie ungeeignet.

Der Golden Retriever liebt das Wasser in jeder Form, keine Pfütze ist ihm zu schmutzig. Er ist zwar ein sehr bewegungsfreudiger Hund, aber eintönige, routinemäßige Spaziergänge ohne Abwechslung werden ihm schnell langweilig. Auch seine Intelligenz möchte gefordert werden. Dem Alltagstrott kann ein Retrieverbesitzer ganz leicht entgehen, indem kleine Apportierübungen oder Suchenspiele in die täglichen Wanderungen "eingebaut" werden.

Gesundheit

Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Golden Retrievers liegt bei ca. 12 - 14 Jahren. In unserer Clubzeitung lesen wir aber immer häufiger von rüstigen "Veteranen", die 15 Jahre und noch älter sind. Eine, wie wir meinen, sehr erfreuliche Entwicklung. Der Golden Retriever ist nämlich im allgemeinen ein sehr robuster Hund und "hart im Nehmen". Das Risiko verschiedener Erbkrankheiten wie Hüftgelenksdysplasie (HD), Ellenbogendysplasie (ED), Hereditärer Katarakt (HC), Progressive Retina Atrophy (PRA) usw. wird durch gezielte Zuchtauslese und strenge Zuchtzulassungsvoraussetzungen reduziert.

Der Golden Retriever im Deutschen Retriever Club

Die Golden Retriever geho*ren zu einer der sechs Retrieverrassen, die vom DRC betreut werden. Allen Retrievern, die in einem vom VDH oder der FCI anerkannten Zuchtverein gezüchtet werden, sowie ihren Besitzern bietet der DRC durch den unermüdlichen Einsatz zahlreicher ehrenamtlich tätiger Helfer die Möglichkeit, an Ausbildungskursen und Prüfungen teilzunehmen.

Bevor für einen Golden Retriever im DRC eine Zuchtzulassung ausgesprochen werden kann, muss er zahlreiche Prüfungen und Gesundheitsuntersuchungen mit überdurchschnittlich guten Ergebnissen vorweisen können. Bevor ein Hündinnenbesitzer vom DRC die Erlaubnis erhält, einen Wurf aufzuziehen, muss er darüber hinaus zunächst die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Zucht, Erziehung, Ernährung usw. nachweisen können. Des Weiteren werden die Aufzuchtbedingungen im Vorfeld durch einen Beauftragten des DRC überprüft. Es versteht sich von selbst, dass nur dort gezüchtet werden darf, wo die Welpen mit engem Familienanschluss und guter Prägung unter idealen Bedingungen aufwachsen können. Züchter, die aus kommerziellen Gründen Welpen aufziehen, werden im DRC nicht geduldet.

Bevor die Welpen an ihre neuen Besitzer abgegeben werden, wird wiederum von einem Beauftragten des DRC kontrolliert, ob sie gesundheitliche oder wesensmäßige Mängel aufweisen. Dabei werden im sog. Wurfabnahmebericht alle Beobachtungen des Vereinsbeauftragten und die Aufzuchtverhältnisse dokumentiert. Die Impfausweise werden kontrolliert, ebenso das Vorhandensein eines Transponders (Chips), dessen Identifikationsnummer mit der vom Verein vergebenen Zuchtbuchnummer korreliert wird. Unter der Zuchtbuchnummer wird jeder im DRC gezüchtete Retriever in das Zuchtbuch des Vereins eingetragen. Alle später abgelegten Prüfungen und alle Untersuchungsergebnisse werden kontinuierlich für jeden Hund aufgelistet und für spätere Zuchtvorhaben ausgewertet.

Auf diese Weise bemüht sich der DRC, einerseits das Risiko für Erbkrankheiten und andere mögliche genetische Defekte so gering wie möglich zu halten, andererseits die wünschenswerten Anlagen und Eigenschaften der Rasse zu erhalten und zu verbessern, damit auch in Zukunft Golden Retriever mit ihrer besonderen Eignung für alle Betätigungsfelder gezüchtet werden können.

Das Foto zur Farbvariation des Goldens wurde mit freundlicher Genehmigung der Autorin dem Buch Wendy Andrews "Golden Retriever - The breed standard illustrated" entnommen.

Lesen Sie auch den F.C.I. Rassestandard des Golden Retrievers.

Unsere aktuellen sowie eventuell geplante Würfe finden Sie hier.

Weitere Auskünfte zum Golden Retriever bekommen Sie beim Zuchtwart oder bei der Zuchtkommission.

Golden Retriever - Ausführliche Rassebeschreibung (2024)

FAQs

Golden Retriever - Ausführliche Rassebeschreibung? ›

Er ist sehr anhänglich und liebt es, an allen Aktivitäten seines "Menschenrudels" teilzuhaben. Je stärker er in das Familienleben integriert wird, um so mehr schließt er sich "seinen" Menschen an und ordnet sich gern ein und unter.

Was sind die Besonderheiten eines Golden Retrievers? ›

Der Golden Retriever zeichnet sich durch einen ausgeprägten Willen zum Gehorsam und seine Leichtführigkeit aus. Er ist sehr anhänglich und nimmt freudig an allen Aktivitäten seines "Menschenrudels" teil. Der Vierbeiner ordnet sich problemlos ein und unter. Er zeigt sich Menschen gegenüber immer offen und herzlich.

Ist ein Golden Retriever leicht zu erziehen? ›

Golden Retriever zählen zu einer sehr menschenbezogenen, freundlichen, aufgeweckten und ausgeglichenen Hunderasse, die sich allen Alltagssituationen gelassen anpasst. Die Vierbeiner sind leicht zu erziehen und somit auch für Anfänger geeignet.

Kann man einen Golden Retriever alleine lassen? ›

Idealerweise hat dein Golden Retriever freien Zugang zum Garten oder Grundstück, wird nicht über einen längeren Zeitraum allein gelassen und kann eine enge Bindung zu seinen Menschen aufbauen. Wer in diesem Hund einen Wachhund für Haus und Hof sieht, der ist mit dieser Rasse leider fehlbesetzt.

Wann wird ein Golden Retriever ruhiger? ›

Tatsächlich sind die ersten Anzeichen für den älter werdenden Hund verminderte Aktivität. Er schläft länger und macht dabei lautere Geräusche. Bei großen Rassen, z.B. Deutscher Schäferhund, Dogge, Golden Retriever... manifestieren sich diese Anzeichen im Alter von 7-8 Jahren.

Was macht einen Golden Retriever glücklich? ›

Besonders in der Zeit des Fellwechsels im Herbst gehört dies zu den täglichen Aufgaben des Hundehalters. Ansonsten gilt wie für alle Hunde: artgerechtes Futter, Zuwendung, tägliche Bewegung gehören natürlich dazu, damit der Golden Retriever glücklich ist.

Ist der Golden Retriever verschmust? ›

Der Golden Retriever ist lebhaft und verschmust, charakteristisch ist sein lächelnder Gesichtsausdruck. Er hat von Hause aus einen Willen zum Gehorsam, gilt als intelligent und freundlich. Der Retriever lässt sich sehr gut mit anderen Hunden zusammenhalten, er verträgt sich mit Artgenossen zumeist bestens.

Sind Golden Retriever kläffer? ›

Golden Retriever sind keine Kläffer und ihnen fehlt der Wachinstinkt, also verlassen Sie sich nicht auf sie als Wachhund.

Für wen eignet sich ein Golden Retriever? ›

Anforderungen an den Hundebesitzer. Die viel gepriesene Menschenfreundlichkeit zeichnet den Golden Retriever besonders aus und macht ihn zu einem hervorragenden Familienhund, der sich auch in einem "Menschenrudel mit Kindern" sehr wohlfühlt.

Wie viel Auslauf braucht ein Golden Retriever am Tag? ›

Der Golden Retriever benötigt mindestens 2 Stunden Auslauf am Tag und genießt es in der Nähe von Gewässern herumzutollen. Der bewegungsfreudige Golden Retriever erfreut sich an körperlicher und geistiger Beschäftigung.

Wie viel Zeit braucht man für einen Golden Retriever? ›

Auch als Therapiebegleithund kann ein Golden Retriever sehr gut ausgebildet werden. Wie viel Zeit braucht ein Golden Retriever? Diese Rasse ist sehr bewegungsfreudig und möchte gefordert werden. Du solltest täglich mindestens 1-2 Stunden erübrigen, in denen Du Dich voll und ganz Deinem Hund widmen kannst.

Sind Golden Retriever entspannt? ›

Er passt sich mit Leichtigkeit alltäglichen Situationen an. Ein Golden Retriever möchte bei seiner Familie sein, sei es auf Reisen oder im täglichen Leben. Da Golden Retriever oft stressfrei und entspannt sind, lassen sie sich leicht im Alltag mitführen. Sie sind gutmütig, entspannt, selbstbewusst und verspielt.

Wie alt wird ein Hund Golden Retriever? ›

Die Rasse hat mit 10 bis 14 Jahren eine vergleichsweise hohe Lebenserwartung für einen Hund dieser Größe. Allerdings ist diese in den vergangenen 30 Jahren gesunken. 7 Prozent aller Golden Retriever sterben vor dem Alter von fünf Jahren, 13 Prozent vor dem Alter von 8 Jahren, und 22 Prozent werden keine 10 Jahre alt.

Wie lange schläft ein Golden Retriever am Tag? ›

Erwachsene Hunde brauchen etwa 17 bis 20 Stunden Ruhe am Tag. Welpen benötigen sogar 20 bis 22 Stunden Schlaf täglich.

Sind Golden Retriever anhänglich? ›

Golden Retriever sind besonders freundlich, verspielt und anhänglich – egal ob gegenüber Kindern, Erwachsenen oder anderen Haustieren. Wer eine Katze hat und sich einen Hund zulegen möchte: Goldies sind dafür perfekt!

Was mögen Golden Retriever am liebsten? ›

Apportierspiele unterhalten den Golden Retriever besonders gut. Zudem liebt er die Nähe von Menschen oder auch von Artgenossen. Die Rasse lässt sich normalerweise gut mit anderen Hunden zusammenhalten und auch auf Katzen oder andere Haustiere stellt er sich ein.

Welchen Charakter hat ein Golden Retriever? ›

Der Golden Retriever hat ein ausgeglichenes Temperament; er ist nicht hektisch oder nervös, aber auch nicht zu ruhig oder gar lethargisch, sondern er ist lebhaft und fröhlich und passt sich allen Alltagssituationen mit viel Gelassenheit und Unerschrockenheit an.

Was machen Golden Retriever gerne? ›

Auch wenn der Golden Retriever gerne auf dem Sofa kuschelt, hat er mindestens genauso großes Bedürfnis, sich zu bewegen. Er liebt lange Spaziergänge und Wanderungen, Apportieren und Agility. Am besten ist es, die Aktivitäten regelmäßig durchzuwechseln, sonst wird ihm langweilig.

Wie intelligent ist ein Golden Retriever? ›

Seine Intelligenz, Nervenstärke und sein ausgeglichener Charakter machen ihn zu einem idealen Polizei- und Wachhund. Golden Retriever sind nicht nur besonders familienbezogene Hunde, sie sind zudem noch außerordentlich pfiffig. Der Apportiermeister belegt beim Ranking Platz vier. Platz fünf geht an den Dobermann.

Sind Golden Retriever schlaue Hunde? ›

4. Golden Retriever. Diese süßen Vierbeiner sind nicht nur unglaublich liebenswert, sondern auch sehr intelligent! Sie können schnell neue Kommandos lernen und sind für ihre Lernfähigkeit bekannt.

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Author: Ms. Lucile Johns

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